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Channel: Kommentare zu: Kepler findet zwei erdgroße Exoplaneten
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Von: Marco

@HdS sag niemals nie… @Florian danke fuer diese Info, immer wieder spannend etwas von neu entdeckten Dingen im Universum zu hoeren/lesen.

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Von: Alderamin

Boron· 22.12.11 · 03:25 Uhr Richtig, das kommt noch dazu (aber muss es nicht “näher an 0°” heißen? 90° Bahnneigung zur Sichtlinie Erde-Stern hieße ja, dass der Planet eben genau keinen von der Erde...

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Von: Librarian

@<a href="http://www.scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2011/12/kepler-findet-zwei-erdgrosse-exoplaneten.php#comment284614" rel="nofollow">BastiSito</a>: War aber nicht als solche...

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Von: Alderamin

<blockquote> Librarian· 22.12.11 · 09:56 Uhr Es ist jetzt eben die Frage, ob auf Gasriesen in der habitablen Zone überhaupt die Voraussetzungen für die Entstehung von Kohlenstoff-Leben gegeben...

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Von: Boron

@Alderamin: Hast vollkommen recht! Für Exoplaneten ist das so festgelegt. War halt irritiert, weil im Sonnensystem die Abweichung der Bahnebene von der Ekliptik bei niedrigen Grad-Zahlen klein ist. Zum...

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Von: Rarehero

@BastiSito Dazu fallen mir zwei Dinge ein: 1. Die Erde macht immerhin seit gut 4 Milliarden Jahren vor, wie Leben entsteht. “Siliziumleben” geschweige den Energiewesen wurden in dieser langen...

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Von: HJ

Laienfrage: Angenommen, man würde eine Galaxie mit einem erdähnlichen Planeten entdecken, der die Bedingungen für erdähnliches Leben erfüllt, wären wir dann auch in der Lage, durch Beobachtung...

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Von: Boron

@HJ: Also einen erdähnlichen Planeten in einer andern als der unseren Galaxie zu finden, dürfte verdammt schwierig werden, weil der einfach mal viel zu weit weg wäre. Wenn, dann wäre das nur in unsere...

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Von: Theres

Irgendwo las ich mal die Wahrscheinlichkeitsrechnung dazu, dass es in der Nähe, arg relativ zu sehen, aber eben in uns benachbarten Sonnensystemen, einen bewohnten Stern gäbe – und die war gering, weil...

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Von: Theres

Ups, habe ich Leben mal wieder sofort als intelligentes verstanden … das macht die frühe Stunde

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Von: Boron

Was mir mal so aufgefallen ist, ist dass offenbar in vielen extrasolaren Systemen mehrere Planeten extrem (verglichen mit dem Sonnensystem) dicht um das Zentralgestirn kreisen. Heißt: fast das gesamte...

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Von: m

abo

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Von: Konni Scheller

@Boron: weil man Planeten, die dicht vor der Sonne vorbeiziehen, leichter findet. Deswegen findet man auch mehr. Zieht ein Planet weiter außen vorbei, dann sind Bedeckungen seltener. Es dauert also...

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Von: Florian Freistetter

@Boron: “Hat man da schon ne Ahnung, warum das so ist? “ Wie schon gesagt wurde: Das ist ein Auswahleffekt. Ganz früher hat man auch nur große Gasriesen nahe am Stern gefunden, weil die die größten...

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Von: Boron

OK, also ein “Beobachtungsartefakt”, weil Kepler & Co. noch nicht so lange spähen (es braucht ja drei Transits für einen gesicherten Nachweis). Hätt ich ja mal vielleicht auch von selbst drauf...

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Von: HdS

Und immer wenn ich solche Nachrichten lese werde ich extrem traurig, dass nie ein Mensch diese Planeten mit dem eigenen Auge erblicken wird. Was für ein grausames Ding dieses Universum doch ist –...

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Von: Librarian

<blockquote>Bei Kepler-20 ist die Reihung aber ganz anders: Die inneren Planeten sind größer und schwerer als die äußeren.</blockquote> Bei <a...

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Von: Florian Freistetter

@Librarian: “Bei Zeit online ist die Reihung groß, klein, groß, klein, groß. Im NASA-Video sieht man das gleiche. Kann es sein, dass du die Reihenfolge im System und die der Entdeckung durcheinander...

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Von: Noblinski

Gibt es eigentlich systematische Fehlerquellen, die dafür verantwortlich sein könnten, daß so viele der entdeckten Planeten außergewöhnlich eng um ihre Sterne kreisen? Ich habe da eben gerade eine ganz...

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Von: PapcioBabadag

@ Noblinski: Und der Einstein Ring wird zum Tambourine, oder wie :-)? Der Winkel Alpha beschreibt doch etwas gänzlich Anderes in der Gleichung und das, was es beschreibt ist zwar die zentrale Aussage...

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Von: mr_mad_man

Je mehr erdähnliche Planeten entdeckt werden, desto größer müsste die Wahrscheinlichkeit sein, dass auch mal einer dabei ist, der die Vorraussetzungen für Leben erfüllt. Andersrum, je mehr entdeckt...

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Von: Alderamin

Boron· 21.12.11 · 18:41 Uhr OK, also ein “Beobachtungsartefakt”, weil Kepler & Co. noch nicht so lange spähen (es braucht ja drei Transits für einen gesicherten Nachweis). Hätt ich ja mal...

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Von: manes

irgendwo neulich habe ich doch gehört/gelesen, daß sich für lebensformen auf nicht-kohlenstoffbasis auch silizium nicht anböte, wegen äh erinnerungsversuch …der furchtbar langsamen...

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Von: Konni Scheller

@manes: Sicher. Siliconys (Lebewesen auf Silizium-Sauerstoff-Basis statt Kohlenstoff) könnten nur bei niederen Temperaturen existieren, bei 400-800 Grad (hier ist es egal ob Celsius oder Kelvin) würden...

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Von: Alderamin

@Konni Und wie baut man daraus eine RNA/DNA? Geht sowas überhaupt? Leben dürfte wohl als selbstreplizierendes Molekül beginnen. Es dürfte wohl einer Lösungsflüssigkeit bedürfen, um die nötigen Stoffe...

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Von: Librarian

@FF Ah, okay, danke. Mich hatte irritiert, dass bei auch der künstlerischen Darstellung des Flugs durch das System die Planeten 2 und 4 kleiner gemalt waren als 1, 3 und 5. Selbst wenn die NASA es für...

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Von: BastiSito

@librarian “Könnte eigentlich auch Leben auf jupiterähnlichen Planeten in der habitablen Zone entstehen? ” Das ist ne Fangfrage. Wir (Menschen” müssen von menschenähnlichem Leben ausgehen....

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Von: Boron

@Alderamin: <blockquote>Nicht nur das, Planeten, die weiter von ihrem Stern entfernt sind, haben auch eine größere Chance, gar nicht vor dem Stern vorbeizuziehen, sondern darüber oder darunter...

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Von: s.s.t.

@Konni Scheller Im Vergleich zur Kohlenstoff-Chemie ist die Silizium-Chemie ziemlich langweilig. So sind bei der letzteren schon mal Doppel- und Dreifach-Bindungen Mangelware. Nee, wenn schon woanders...

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